ÜBER UNS

Unternehmen

konstruktiv mutig

Die Erfolgsgeschichte von Kaufmann Bausysteme
begann vor über 70 Jahren ...

 … als Zimmerei in Reuthe im Bregenzerwald. Heute wird Kaufmann Bausysteme in dritter Generation von Christian Kaufmann geleitet. Der Name Kaufmann war in dieser traditionsbewussten Region schon immer ein Synonym für Innovatives. Damals wie heute hat es im Unternehmen immer mutige Menschen gegeben, die um eine Idee früher vorausdenken und um einen Vorsprung weiter vorausplanen konnten.

1952

Gründung eines Zimmereibetriebes durch Holzbaupionier Josef Kaufmann

1958

Erzeugung der ersten Holzleimbinder

1972

Eintritt von Ing. Anton Kaufmann in den elterlichen Betrieb

1979

Gründung der Kaufmann Holzbauwerk GmbH

2003

Kaufmann Bausysteme GmbH wird als eigenständiges Unternehmen aus dem Geschäftsbereich Bautechnik der Kaufmann Holz Gruppe von Ing. Anton Kaufmann gegründet.

2008

Eintritt Christian Kaufmann in die Geschäftsleitung

2009

erstes Großprojekt in Modulbauweise, BMW-Hotel Ammerwald

2013

Hochregallager Alnatura Lorsch, größtes Hochregallager in Holz

2018

Eröffnung der ersten eigenen Modulproduktionsstraße in Kalwang

2019

Inbetriebnahme Produktionsstandort Berlin Köpenik

2020

Neubau Firmenzentrale in Reuthe

2024

Inbetriebnahme Produktionsstandort Rostock

70

konstruktive Köpfe

4

Standorte

80

realisierte Projekte

15.000

verbaute Holzmodule

2015 traf ich auf der Suche nach einem Hersteller für Sanitärzellen für das Studentenwohnheim WOODIE auf Christian Kaufmann. Aus einem ersten Informationsgespräch entwickelte sich eine enge, freundschaftliche Zusammenarbeit, die WOODIE zum Game-Changer für uns und die Branche machte. Unsere mittlerweile enge Partnerschaft ist geprägt von ständiger Innovation die unsere kreative und effektive deutsch-österreichische Teamarbeit unterstreichen.

Achim Nagel

Geschäftsführender Gesellschafter der
PRIMUS developments GmbH

Das Projekt Rockywood im Hafen Offenbach steht für
ein innovatives Bürokonzept mit flexiblen Raumlösungen
und einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit durch
die Verwendung von Holz in der Bauweise.

Eike Becker

Architekt ROCKYWOOD

Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt und einer zeitsparenden Fertigung ist es uns trotz der bahnbrechenden Technik wichtig, das Gebäude in den Genius Loci zu integrieren. Der Bau nimmt Höhe und Volumen des gegenüberliegenden Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses auf. Mit der zurückhaltenden silbernen Fassadenverkleidung wird dem Sichtbeton der benachbarten Abgeordnetenhäuser entsprochen – einige farbige Glaspaneele in den Fenstern weisen direkt auf die Lebendigkeit und die Vielfalt hin, durch die sich die deutsche Volksvertretung auszeichnet.

Matthias Sauerbruch

sauerbruch hutton, Berlin

Wir werden häufiger gefragt, ob sich das Bauen mit Modulen nicht konträr zu unserer Profession als Architekten verhalte. Das möchte ich für unser Büro verneinen. Architekten denken per se modular, denn auch bei konventioneller Bauweise setzt sich ein Gebäude aus einer Vielzahl von vorgefertigten Bauelementen in einheitlichen Abmessungen zusammen.

Sybille Bornefeld

Partnerin Sauerbruch hutton, Projektleiterin Luisenblock-West

Der Umgang mit dem Niveausprung – dem Verlauf des Geländes am Siedlungsbeginn – die Ausrichtung der Büroräume – die Sichtbarkeit im Umgang mit der Straße – die Modularität bzw. die Raumzellenbauweise und wie man sie mit einem hohen Vorfertigungsgrad optimieren kann … das waren die Themenschwerpunkte. Spannend, weil ein Novum für uns, war auch die Zusammenarbeit im 3er-Architekten-Team. Die Planung war nur dank der offenen und innovativen Haltung des Bauherrn möglich. Die Zusammenarbeit mit den Innovativsten im Team war eine Freude und schuf echten Mehrwert.

Simon Speigner

sps architekten, Thalgau